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Der Schlüssel zu mehr Kreativität liegt in den Alphawellen unseres Gehirns. Dies weisen Neurowissenschaftler in einer Londoner Studie nach. Alphawellen entstehen jeweils dann, wenn wir wach und entspannt sind. Die schöpferische Kraft von Alphawellen nutzen wir auch in der Alphalogie.
Kreativer dank Alphawellen
Der Schlüssel zu mehr Kreativität liegt in den Alphawellen unseres Gehirns. Dies weisen Neurowissenschaftler in einer Londoner Studie nach. Alphawellen entstehen jeweils dann, wenn wir wach und entspannt sind. Die schöpferische Kraft von Alphawellen nutzen wir auch in der Alphalogie.
Kreativität lässt sich nur sehr schwer messen. Dennoch versuchen Neurowissenschaftler herauszufinden, warum gewisse Menschen deutlich mehr zündende Ideen haben als andere. Eine Studie aus London zeigt, dass der Schlüssel in den Alphawellen liegt.
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Was sind Alphawellen?
Die Nervenzellen in unserem Denkapparat erzeugen elektrische Ströme. Diese Wellen sind unterschiedlich hoch und lang. Für die menschliche Kreativität sind besonders die sogenannten Alphawellen bedeutend, so die Studie aus London. Die Alphawellen weisen eine Frequenz von acht bis zwölf Hertz auf und treten vor allem dann auf, wenn wir wach und entspannt sind.
«Und genau das – wach und entspannt – müssen wir sein, um von der Muse geküsst zu werden», sagt Christine Blume, Neurowissenschaftlerin am Schlaflabor der Uni Salzburg. Zudem machen Alphawellen Platz für Neues. Und: Alphawellen haben eine weitere Funktion. «Sie hemmen gewohnte Pfade und geben neue Gedanken frei, aus denen dann Neues geschaffen werden kann», so Blume.